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Später Bericht vom Assen-Event #52 R7 Cup - Copy

Später Bericht vom Assen-Event, denn es war kein leichtes Wochenende. Erste Erkenntnis: Fahren und Schrauben gleichzeitig klappt bei mir einfach nicht. Vom Tag der Anreise, war der Kopf nicht richtig frei. Probleme bei der Abnahme, Setup fragen und viel zu viele Fragezeichen. All das wird nächstes Jahr anders sein. Die ersten Trainings und leider auch das Q1 gingen fürs Streckenverständnis drauf. Danach fühlte ich mich so als ob ich das Tempo steigern könnte. Vor dem Q2 erwischte uns eine gefressene Achsmutter und es wurde bis drei Minuten vor Beginn geschraubt. War egal, denn auf einmal öffnete der Himmel die Schleusen. Also ging ich von P13 ins Rennen, mein schlechtestes Qualy dieses Jahr.Im ersten Rennen kam dann der nächste Schritt. Ich konnte meine Rundenzeiten deutlich steigern, auf die nächste Gruppe aufschließen und fühlte mich fit für noch bessere Zeiten. Patrick gab aber nicht auf und wir hatten einen Zweikampf über viele Runden bis zum Ende, der sehr viel Spaß gemacht hat, aber natürlich keine guten Zeiten mehr brachte. Race 1 P10 ohne Gaststarter P7.Im zweiten Rennen kam ich mit den gleichen Ergebnissen über die Linie. Vermutlich aufgrund einer falschen Setupänderung ging auf einmal nichts mehr. Ich konnte die Linien nicht mehr halten, sah die Lücke nach vorn aufgehen, fing an zu pushen und das steigerte die Fehlerquote erst recht.Im zweiten Rennen fehlte der flüssige Fahrstil vollständig.Danke an ganze Hilfe vor Ort.Danke an Thies und Uwe, das Team um Simon und Lukaś und natürlich auch großen Dank an TSL Racing für das mentale Aufrichten und den Weg in die richtige Richtung.Danke an Sascha und Roger für die Ausrichtung eines würdigen Finales.

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